1. Januar 1970
Verschollene Schätze und verwaiste Werke
Kunstwerke, die im Dritten Reich beschlagnahmt, gestohlen und verbracht worden sind, hängen in vielen deutschen Museen. Der Grund: Der Kontakt zum früheren Besitzer und dessen Erben konnte nicht vermittelt werden. Eine ausführliche Liste der „Beutekunst“ im Internet soll nun Abhilfe schaffen. Dr. Michael Naumann stellte das Projekt in Berlin vor. Wenn ein Rembrandt-Gemälde im Museum den Vermerk „Besitz die Bundesrepublik Deutschland“…
1. Januar 1970
Das virtuelle Mahnmal
politik-digital sprach mit Dr. Erik Meyer über die Perspektiven virtuellen Erinnerns in Deutschland. Dr. Erik Meyer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 434 Erinnerungskulturen an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Forschungs- schwerpunkte sind politische Kommunikation, politische Soziologie…
1. Januar 1970
Die Digitale Signatur – Teil 2
Nutzen und Vorteile der Signatur: Warum soll ich signieren? Aber wer will oder soll überhaupt signieren? Prinzipiell kommt jeder in Betracht. Dem Nutzer bieten sich folgende Vorteile: · Möglichkeit der verbindlichen elektronischen Kommunikation · einfache Integritätsprüfung (d.h. der Text wird in die Signatur einbezogen, was…
1. Januar 1970
Die Digitale Signatur – Teil 1
Das Thema eGovernment kann nicht ohne einen Blick auf die Entwicklung und die Möglichkeiten der digitalen Signatur auskommen. Nachdem eine erste Gesetzesverabschiedung zur Digitalen Signatur 1997 die Deutschen zunächst auf die verwaltungstechnische Überholspur katapultierte, blieb die Anerkennung der Rechtsverbindlichkeit…
Endlich mitreden
1. Januar 1970
Die Bundesregierung hat das Internet für sich entdeckt und lädt zum Dialog ein. Seit dem 9. Dezember 1999 hat jeder Bürger unter www.staat-modern.de die Möglichkeit, sich aktiv an der Modernisierung des Staates und der Verwaltung zu beteiligen. Per E-Mail kann jeder Bürger Anregungen machen, Ideen vorstellen und natürlich auch…
1. Januar 1970
Interaktive Rathäuser in Deutschland
Wieviel digitalen Service bieten kommunale Verwaltungen?Die vorliegende Studie hat gezeigt, daß die kommunalen Verwaltungen in Deutschland zunehmend an der Entwicklung entsprechender Angebote arbeiten.Wieviel digitalen Service bieten kommunale Verwaltungen? Elektronische Verwaltungsdienstleistungen werden von Politikern gefordert und von Bürgern gewünscht. Mit der Verbreitung neuer Informationstechnologien (IT) soll damit eine neue…
1. Januar 1970
eGovernment oder Amtsschimmel – Wie weit ist die deutsche Verwaltung?
Wie erfahre ich meinen aktuellen Kontostand? Wo kaufe ich mein neues Handy? Wie sieht die Verwaltung der Zukunft aus? Auf diese drei Fragen gibt es drei einfache Antworten: e(lectronic)Banking, eCommerce und eGovernment. Doch während eBanking und eCommerce schon länger zu den verbreiteten Technologien gehören, steckt das…
1. Januar 1970
Digitaler Spargel
Fast alle Städte sind im Netz, aber längst nicht alle Angebote sind gleich gut. Aufmachung und Service der virtuellen Rathäuser divergieren sogar oft erheblich. Dabei sagt die Größe einer Stadt noch nichts über die Professionalität der Seite aus. Auf der digitalen Landkarte haben wir einige Favoriten angesteuert, die besonders…
1. Januar 1970
Electronic Government: Modernisierungsschub durch Informationstechnologien in der öffentlichen Verwaltung?
Seit Ende der 90er Jahre ist "Electronic Government" (endlich) auch in Deutschland zu einem zentralen Thema der Debatte um die dringend notwendige Modernisierung von Staat und Verwaltung geworden. Kann die deutsche Verwaltung, die sich lange Zeit immun gegen Reformversuche gezeigt hat, mit Hilfe der neuer…
KPMG-Studie zur virtuellen Verwaltung
1. Januar 1970
Interview mit Eckard Schindler, Manager bei KPMG Consulting und verantwortlich für den Bereich eGovernment, über die Studie Verwaltung der Zukunft - Status quo und Perspektiven für eGovernment 2000. Die Zukunft der Verwaltungen heißt e(lectronic)Government. Der Begriff eGovernment steht für die Nutzung von netzbasierten…