Der österreichische Wissenschaftsminister Johannes Hahn will sich für e-Voting, also Stimmabgabe per Internet einsetzen – bei Wahlen zu Studierendenvertretungen in den österreichischen Hochschulen. Der ÖVP-Politiker erhofft sich davon eine Steigerung der Wahlbeteiligung, die derzeit bei etwa 30 Prozent dümpelt. Bis 2009 sollen die Studenten in der Alpenrepublik ihre Fachschaften per Internet wählen können, hieß es in einer Pressekonferenz.

Wenn 2009 allerdings nur noch Technik-Nerds und Informatikstudenten in den Studiparlamenten sitzen, war die Wahl wohl nicht fälschungssicher…

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