Am 14. November 2008 beginnt der Wettbewerb „apps for democracy“. Der District of Columbia lobt Geldpreise im Gesamtwert von 20.000 US-Dollar aus, damit Programmierer demokratiefördernde Anwendungen für iPhone, Googlemaps, Facebook und weitere beliebte Plattformen entwerfen.

Hierzu sollen sie auf den umfangreichen Datenkatalog der Stadt
zurückgreifen, der unter anderem Daten über Bauvorhaben und
Kriminalitätsraten enthält.

Die ersten Vorabversionen verschiedenster Software sind bereits in der Entwicklung. So kann man sich zum Beispiel mit der Anwendung „Pointabout“ aktuelle Strafdelikte in seiner Nachbarschaft direkt auf seinem iPhone anzeigen lassen.

 

apps for democracy