„govWILD“: Zu wenig deutsche Daten

Das Projekt „govWILD“ will Verbindungen von Politikern und Unternehmen anhand von offenen Daten im Internet aufzeigen. In Deutschland stößt das Projekt jedoch angesichts der ungeordneten, unvollständigen und schwer auszulesenden Datenquellen aus Regierung, Ministerien und Verwaltung an seine Grenzen. politik-digital.de sprach mit Professor Felix Naumann, der das Abschlussprojekt von Studenten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI)…

Mehr...

Expertenchat Bankberatung

Die Bankberatung für Anleger ist noch schlechter als vor einem dreiviertel Jahr. Das hat Finanztest in einem zweiten Test unter 21 Banken festgestellt. Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem Bankberater? AlleFragen zum Thema beantworten die Finanztest-Experten Karin Baur und Dr.Bernd Brückmann am Mittwoch, den 28. Juli, zwischen 13…

Mehr lesen...

Links, zwo, drei, vier (KW 28)

Der Sun Chronicle will seine Leser erziehen, Wowereit will W-Lan für Alle in Berlin, eine Internetseite will den humanitären Einsatz revolutionieren und das BKA will sperren und löschen: Die Linkliste mit allerhand Interessantem aus einer Woche Netzwelt.     Sun Chronicle: pay per comment Der Sun Chronicle will seine…

Mehr lesen...

Klare digitale Leitlinien bei den Grünen

Die einstige "Öko-Partei" bekennt sich zur digitalen Revolution. Unter dem Motto: "Digital ist besser – Für ein freies Internet" setzen die Grünen auf Netzpolitik als Kernthema und untermauern dies durch eine umfangreiche Präsenz im Web. In der neuen Serie "Parteien im Netz" nimmt…

Mehr lesen...

De-Mail soll 40 Millionen Euro einsparen

Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat einen ersten Vorschlag vorgelegt, wie die rechtsverbindliche Online-Kommunikation per De-Mail aussehen soll. Und was diese dem Staat bringen soll, nämlich Einsparungen in Höhe von 20 bis 40 Millionen Euro jährlich bis zum Jahr 2014. Danach könnten pro Jahr sogar bis zu 80 Millionen…

Mehr lesen...

De-Mail soll 40 Millionen Euro einsparen

Laut Gesetzentwurf vom 12. Juli 2010 soll die De-Mail helfen, die klammen Staatskassen zu füllen. Das Innenministerium hat einen ersten Vorschlag unterbreitet, wie die rechtsverbindliche Online-Kommunikation aussehen soll. Und was diese dem Staat bringen soll, nämlich Einsparungen in Höhe von 20 bis 40 Millionen Euro jährlich bis 2014. Danach könnten pro Jahr sogar bis zu 80 Millionen Euro gespart werden. Vor allem bei Material und…

Mehr...

InfoMonitor Juni 2010: Fußball-WM ganz vorn in den TV-Nachrichten

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika war im Juni das Topthema in den Fernsehnachrichten. Wie aus dem InfoMonitor des Instituts IFEM, Köln, hervorgeht, berichteten die Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zusammen über fünf Stunden (315 Minuten) über die WM selbst. Hinzu kamen noch einmal fast drei…

Mehr lesen...

Deutsches eGovernment noch ausbaufähig

Deutschland ist im Hinblick auf ePartizipation noch Entwicklungsland. Die ist das Ergebnis der Studie „Government 2.0 in der Betaphase“ des IT-Dienstleisters Computer Sciences Corporation (CSC) - Untersucht wurden die eGovernment-Angebote der 50 größten Städte Deutschlands und der 16 Bundesländer.   Informativ, aber…

Mehr lesen...

Links, zwo, drei, vier (KW 27)

Für ein Viertel der Weltbevölkerung ist das Internet zensiert, Facebook droht ein Bußgeldbescheid aus Hamburg und ein Webcomic dokumentiert die Unterdrückung im Iran: Die Linkliste mit den News und interessanten Fundstücken aus einer Woche Netzwelt.     Hamburger Datenschutzbegörde leitet Verfahren gegen Facebook ein…

Mehr lesen...

Studie: Ein Drittel der Deutschen noch immer offline

Der (N)Onliner-Atlas 2010 zeigt: Die Zahl der Internetnutzern steigt weiter – wenn auch auf geringerem Niveau. Viele Deutsche haben jedoch eine regelrechte Angst vor dem Internet. Die Gräben in der digitalen Landschaft sind weiter aufgerissen. Die Ergebnisse der größten empirischen Untersuchung zur Internetnutzung in…

Mehr lesen...