Fische ChinaEs klingt wie aus einer Dystopie: Soziale Bewertungssysteme belohnen den Gehorsam und bestrafen nichtkonformes Verhalten. 2020 sollen in China alle Rahmenbedingungen zur Einführung eines solchen Systems geschaffen worden sein. Diese Mechanismen der „soften Steuerung“ ganzer Gesellschaften durch positive Anreize werden von Regierungen auf der ganzen Welt mit Interesse beobachtet. Soziale Wertungssysteme könnten in der Zukunft zum Standard werden. Ob Dystopie oder Utopie, liegt dabei wohl im Auge des Betrachters.

Gamifizierung der Gesellschaft

Wenn Konzepte aus dem Spieledesign auch in anderen Bereichen Anwendung finden, wird von einer Gamifizierung gesprochen. Diese Konzepte können von der Sichtbarmachung von Fortschritt und Progression bis hin zur Belohnung von bestimmten Handlungen reichen. Lernsoftware und -apps setzen schon seit langem auf Ideen des Spieledesigns zur Vermittlung von Bildungsinhalten. Der Sinn dahinter ist sehr einleuchtend: Inhärentes kindliches Spielen soll positiv verstärkt werden, damit Lerninhalte mit Spaß vermittelt werden können. Über den einzelnen Übungen steht üblicherweise ein sogenanntes „progression system“. Dieses erlaubt durch das Sammeln von Punkten zu neuen Orten zu reisen, neue Übungen freizuschalten und neue Inhalte zu entdecken. Das Lösen der Aufgaben wird somit jedes Mal belohnt. Ein Umstand, der im Klassenzimmer auf die Art und Weise nicht für jedes einzelne Kind realisierbar wäre.

Wie im Themenfeld der Bildung, so finden sich auch in anderen Bereichen Elemente der Gamifizierung. Die Lauf-App Zombies,Run! beispielsweise, speichert die zurückgelegten Laufentfernungen. Dabei werden virtuell Ressourcen aufgenommen, mit denen man nach der sportlichen Aktivität in der App ein Lager in einer Zombieapokalypse aufbauen muss. Spätere Fortschritte benötigen mehr Ressourcen, also auch bessere Laufergebnisse. Dies stellt eine Gamifizierung der sportlichen Aktivität dar, die positiv verstärkt wird und dadurch auch neben der eigentlichen Aktivität eine Menge Spaß bringt.

Die Gamifizierung dient daher in vielen Bereichen als positiver Anreiz, sich vertieft und mit Spaß einem Themenkomplex zu widmen. Die Hersteller der Apps und Programme binden durch diese Elemente aus dem Spieledesign die Nutzer an ihr Produkt und profitieren ebenfalls stark von der Gamifizierung.

Lernsoftware und Lernapps lassen sich heute kaum noch von „normalen“ Kinderspielen unterscheiden. Das hat den Vorteil, dass Kinder eine Assoziation zwischen Lernen und Spaß entwickeln können. Auf der anderen Seite stellen gamifizierte Inhalte nicht die Realität dar. Im Klassenzimmer oder auf der Arbeit funktionieren Belohnungssysteme in der Regel viel träger und skalieren anders. Eine direkte Belohnung fällt in vielen Fällen weg. Diese Art der Gamifizierung verbreitet sich zwar immer mehr und erreicht auch wichtige Gebiete wie die der Bildung, hat aber dennoch noch keine sehr starke gesellschaftliche Relevanz erreicht. Dies ändert sich aber zunehmest und erreicht in China eine völlig neue Dimension.

Mit einem numerischen Wert, dem sogenannten Social Score, wird jedes digitale Handeln bewertet. Der Wert kann wie in einem Computerspiel durch bestimmte Handlungen erhöht werden. Er kann aber auch drastisch sinken und die Nutzer müssen unter Umständen mit harten Strafen rechnen.

Das „Social Scoring System“ (SCS), welches in China geplant ist, basiert auf vielen verschiedenen Elementen der Gamifizierung. So werden verschiedenen Handlungen verschiedene Punkte zugewiesen, welche sich verbessern lassen. Das User Interface zeigt ständig Optimierungspotential und ähnelt stark dem von Handy-Games. Viele Punkte bedeuten eine bessere Belohnung, was zu einem ähnlichen Handeln motiviert. Auch der Vergleich, wer die höchste Punktzahl hat, erinnert an den Konkurrenzkampf in Spielen und spieleähnlichen Kontexten.

Der Konkurrenzkampf um die höchste Bewertung ist seitdem im Jahr 2014 gestarteten Probelauf in China zu beobachten. Dabei hat dieser Wert nur eine einzige Bedeutung: wer am ehesten die Ansichten der chinesischen Regierung bzw. Partei teilt. Dies tritt allerdings in den Hintergrund, da süchtig machende Spielmechanismen die Bewertungen und das Handeln zu einem Spiel machen und die wahren Intentionen hinter der sozialen Interaktion weniger offensichtlich zu Tage treten. Lern-Apps sind bei Kindern auch nicht aus dem Grund beliebt, dass sie hier besonders viel lernen können, sondern weil sie Spaß machen.

Die Verbesserung der Skalen und hübschen Metriken sowie die Privilegien, die damit einhergehen, treiben die Nutzer zu einem immer statischeren Befolgen der Regierungsthematiken an, ohne dass diese auf Gewalt oder Unterdrückung zurückgreifen muss. Das Befolgen der Parteirichtlinien wird zu einem süchtig machenden Spaßfaktor, der belohnt wird.

Das chinesische soziale Bewertungssystem

Die chinesische Regierung verfolgt alles andere als eine geheime Agenda. Die Planung und Erweiterung sowie das Testen von sozialen Bewertungssystemen verfolgt die Regierung schon seit sehr langem und dies auch sehr offen. Die Vorbereitungen und die Schaffung der Rahmenbedingungen laufen demnach schon seit 2005, wobei seit 2014 die Systeme getestet werden. Bisher haben 8 Unternehmen die Genehmigung erhalten, soziale Bewertungssysteme zu konzipieren und zu entwickeln, die in unterschiedlichen Regionen eingesetzt werden sollen. Im Jahr 2020 sollen alle Rahmenbedingungen eines flächendeckenden sozialen Bewertungssystems etabliert worden sein.

Diese Rahmenbedingungen lassen sich in fünf Hauptpunkte fassen, die von der chinesischen Regierung als fundamental erachtet werden: Der wohl wichtigste Punkt ist die Schaffung von Gesetzen und Standards zu Social-Credits, damit das SCS auf legalem Wege eingeführt und reguliert werden kann. Der zweite Punkt, der bis 2020 etabliert sein soll, ist ein Bankensystem mit der Erfassung von Daten zur Kreditwürdigkeit von allen Chinesen. Damit einher geht das allgemeine Kreditwesen, welches für jede Volkswirtschaft eine wichtige Rolle spielt. Ein weiterer Punkt der chinesischen Agenda ist die Etablierung eines Marktes zur Vergabe von Krediten. Damit das Kreditwesen der Volkswirtschaft funktioniert, sollten als letzter Punkt allgemeine Anreize und Bestrafungen für die Kredittilgung eingeführt werden.

Alle diese Punkte sind mittlerweile in China etabliert. Wie diese Ausrichtung der chinesischen Regierungslinie zeigt, lag der Schwerpunkt vor allem auf einer Monetarisierung der chinesischen Volkswirtschaft mit einer Datenerfassung aller Bürger zu ihrer Kreditwürdigkeit, die es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab.

Dies bedeutet aber auch, dass jede Aktivität im Internet aufgezeichnet und mit Etablierung eines SCS bewertet wird. So gibt es dann zum Beispiel „gute“ und „schlechte“ Einkäufe. Lokal hergestellte Produkte sowie der Kauf von Arbeitskleidung treiben den Score nach oben. Importierte Waren hingegen senken den Score. Zeitungsberichte, die den Staat und dessen Organe positiv darstellen sowie die Verbreitung dieser auf sozialen Netzwerken, erhöhen ebenfalls den Score. Negative Berichte oder solche, die so eingestuft werden, senken die Bewertung.

Auch Freunde mit niedrigem Score beeinflussen die eigene Bewertung. Da der soziale Wert transparent gezeigt werden soll, kann jeder Nutzer sehen, wie die eigene gute oder schlechte Bewertung zustande gekommen ist. Sollten also Freunde z. B. wegen Kritik an der Regierung eine schlechte Bewertung haben, wird dies ständig angezeigt und auch, dass die eigene Bewertung darunter leidet. Das wird unweigerlich dazu führen, dass die kritisch eingestellten Menschen ins digitale und gesellschaftliche Abseits gedrängt werden, da jede digitale Interaktion mit ihnen auch zu einem Absinken der eigenen Bewertung führt und somit zu einem Verlust von Privilegien in der Gesellschaft. Kritiker werden also auf natürliche Weise in der digitalen chinesischen Gesellschaft isoliert.

Dies ist ein klassischer Ansatz der soft power, da die Regierung ihre Ziele nicht offensiv in die Gesellschaft tragen muss, sondern eine Selektion von Regierungstreuen und Kritikern durch das System selbst bedingt wird, wobei die treuen Bürger belohnt und die nicht treuen vom Rest der Gesellschaft durch Isolation und Verlust von Privilegien bestraft wird.

Die neuen digitalen Klassen

Ein niedriger Score im sozialen Bewertungssystem führt unweigerlich zu einem schwereren Stand in der Gesellschaft. Eine Konsequenz eines niedrigen Werts kann zum Beispiel die Drosselung des Internets für den Nutzer sein. Wohnungen oder Jobangebote könnten dann nur noch für Nutzer mit einer bestimmten Wertung erreichbar sein. Ein hoher Score hingegen verspricht eine schnellere Bearbeitung der Anliegen bei den Behörden, bessere Jobangebote und bessere Kreditbedingungen.

Eines ist jedoch schon vor dem flächendeckenden Start des Systems in China klar: Wie in fast jedem Spiel, wird es Gewinner und Verlierer geben. Denn damit es Leute mit hohem Score gibt, muss es auch Leute mit niedrigem Score geben. Da diese von allen anderen gemieden werden, um die eigene Wertsenkung zu verhindern, wird so auf Dauer eine Masse an Menschen entstehen, die immer einen niedrigen Score haben werden. Die Kinder dieser Menschen werden es durch die Familienzugehörigkeit schwieriger haben, ihren Score zu verbessern. Die Chancen sind zudem sehr hoch, dass gerade armen Menschen, die sowieso ein sehr geringes Ansehen in China haben, auch eine niedrige Bewertung haben werden. Diese können beispielweise nicht auf den sozialen Wert einer Kaufentscheidung achten, sondern priorisieren den Preis, der unter Umständen zu einem Absinken der Bewertung führt. Die Ungleichheit, aber auch die Ungerechtigkeit, wird mit diesem System mit voller Wucht in die digitale Sphäre einschlagen und möglicherweise eine neue Dimension von digitalen Klassen erzeugen.

Wer baut denn sowas?

In China gibt es ein eigenes Internet mit einer allumfassenden Firewall, die das chinesische Internet von anderen Einflüssen abschirmen soll. In diesem Internet gibt es eigene Dienste und Anbieter, die teilweise eine westliche Entsprechung haben. Die chinesische Regierung hat, durch ihren starken Einfluss in der chinesischen Gesellschaft von Anfang an eine überaus starke Kontrolle über das Internet ausgeübt. Unternehmen, die sich hier ansiedelten oder auch entstanden sind, arbeiten daher sehr eng mit der Regierung zusammen, damit ihre Angebote überhaupt im chinesischen Internet verfügbar sind und dies auch bleiben.

Aus diesem Austausch und der Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft entsteht letztendlich das SCS, welches immerhin Zugriff auf eine große Menge von Daten benötigt. Woher diese Daten kommen, wird klar, wenn man die Unternehmen unter die Lupe nimmt, welche aktiv an einem SCS mit der Regierung zusammenarbeiten. Am prominentesten darunter sind die größten Retailer Chinas: Alibaba und Tencent. Alibaba ist die chinesische Entsprechung von Amazon, wobei der Konzern auch international operiert. Dies beantwortet die Frage, woher die Daten über die Einkäufe stammen, welche dann auch einer sozialen Bewertung unterzogen werden sollen. Das von Alibaba konzipierte Bewertungssystem beruht auf dem Sesame-Credit-System von der Ant Financial Services Group, welche eine Tochtergesellschaft der Alibaba Group ist. Das Sesame-Credit-System hat sich schon als Kredit-Score-System in China bewährt und wird großflächig eingesetzt.

Mit dem zweiten Akteur, welcher an den sozialen Bewertungssystemen mitarbeitet, schließt sich wieder der Kreis zur Gamifizierung. Tencent hält nämlich Teile der überaus erfolgreichen Marken wie Riot Games, Epic Games und Activision Blizzard. Wem diese Namen nichts sagen: Aus diesen Spieleschmieden stammen PC-Spiele wie League of Legends, World of Warcraft und Overwatch, also genau die Spiele, die besonders für ihre süchtig machende Wirkung und ihren immensen monetären Erfolg bekannt sind.

Ebenfalls zu Tencent gehören: Der „qq Messenger“ mit 899 Millionen aktiven Accounts und „Wechat“ mit 980 Millionen aktiven Accounts. Tencent verfügt damit über eine riesige Datenmenge seiner Nutzer, auf die zurückgegriffen werden kann. Übrigens hat der chinesische Investor Tencent auch ein Auge auf den westlichen Markt geworfen und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis Tencent auch im Westen nicht mehr zu übersehen sein wird.

Von den Besten gelernt

Der Probelauf und die Kommunikation der chinesischen Regierung zu diesem Thema ist äußerst geschickt und zeugt von dem Verständnis von modernen digitalen Prozessen und modernem Marketing. So sind bei dem Probelauf des sozialen Wertungssystems noch keine Strafen für eine niedrige Punktzahl eingebaut. Es gibt also schlichtweg nur positive Erfahrungen der Tester mit diesem System. Die Chinesen, die während der Testphase eine gute Wertung hatten, propagieren das System intrinsisch weiter, ohne jemals selbst die Folgen einer Implementierung für die ganze Gesellschaft abschätzen zu können, noch negative Erfahrungen damit gemacht zu haben. Ein Marketing-Trick, der von Erfolg gekrönt ist. Letztlich hat die chinesische Regierung mit dem Overlay einer sozialen Bewertung über die gesamte Gesellschaft das wohl mächtigste Werkzeug zur Steuerung einer Nation geschaffen, welches jemals implementiert wurde. Denn es muss nicht mehr auf Unterdrückung oder auf „Hard-Powers“ zurückgegriffen werden, sondern die Menschen werden sich selbst gegenseitig dazu antreiben, einen besseren Score zu erzielen, indem Regierungsvorgaben befolgt werden.

Dieses hochkomplexe und allumfassende System wird es in absehbarer Zeit nur in China geben. Jedoch sollte die Abstrahlwirkung auf den Rest der Welt in keinem Fall unterschätzt werden, denn Systeme zur Herrschaft und Kontrolle die funktionieren, werden immer kopiert.

Alles eine Frage der Perspektive?

Die wesentlichste Frage ist doch eigentlich, warum will die chinesische Regierung dieses System überhaupt einführen? Warum sollte die chinesische Gesellschaft dies wollen? Um dies im Ansatz zu verstehen, ist es ratsam, die westliche Sicht, in dessen Färbung natürlich auch dieser Artikel geschrieben ist, für einen Moment abzulegen.

In China leben weit über eine Milliarde Menschen verschiedener Ethnien und Sprachen. In einem riesigen Flächenstaat mit dieser gewaltigen Anzahl von Menschen eine gemeinsame Gesellschaft und Regierungsform aufzubauen und zu erhalten, stellt für sich schon eine immense Herausforderung dar. Um überhaupt eine Art Regierung und Staatswesen zu bewahren genießen die Verwaltungseinheiten in den Regionen Chinas eine sehr große Autonomie. Eine zentrale Steuerung und Kontrolle ist in einer so großen und hoch komplexen Gesellschaft analog nicht zu leisten. Dies führt aber in der Regel zu Klüngeleien und Korruption, da die autonomen Verwaltungseinheiten sich ihrer Macht durchaus bewusst sind und in der Regel keine Strafen fürchten müssen, weil sie schlichtweg nicht auffallen. Auch dies ist ein Grund für das Einführen eines SCS. Denn auch die Verwaltungen, die Mitarbeiter und Entscheider unterliegen dem sozialen Wertungssystem. Dadurch wird auch ihre Macht relativiert, da ihre Entscheidungen durch ihre Bewertung öffentlich einsehbar werden. Dies soll laut Regierung auch für die Parteifunktionäre gelten.

Für die chinesische Regierung ist das SCS nicht nur ein Bewertungssystem. Es ist eine Art Sicherung der finanziellen, öffentlichen und strafrechtlichen Stabilität für die größte Gesellschaft der Welt, die sich nicht analog verwirklichen lässt, sondern nur noch digital. Diese Maßnahme reiht sich in andere Strategien ein wie die flächendeckende Videoüberwachung mit Gesichtserkennung, welche es Kriminellen schwer macht unterzutauchen, was vor der Einführung dieser Maßnahme eher die Regel war. Auch das Kreditwesen, welches zu den Rahmenbedingungen der Einführung des SCS gehört, ist fundamental für das Funktionieren einer Gesellschaft, eines Marktes und letztendlich auch für das Funktionieren und die Legitimation eines Staates. Ohne diese Maßnahmen wäre es zum Beispiel unmöglich zu unterscheiden, wer kreditwürdig ist und wer nicht.

Für jemanden mit westlichen Hintergrund mag es gruselig und schwer zu verstehen sein, sind es doch genau diese Maßnahmen, welche aus Datenschutz und privatrechtlichen Überlegungen Aktivisten verschiedener Lager in der Ablehnung vereint. In China jedoch tragen sie durchaus zu einem Mindestmaß an Vertrauen und Stabilität zur Öffentlichkeit und der Gesellschaft sowie einem Verantwortungsbewusstsein der Individuen bei. Oder um es anders zu formulieren: Gerade die Einführung des SCS ist ein Anreiz, sich überhaupt erst an gesellschaftliche Konventionen zu halten, sind sie in einer komplett anlog geführten Gesellschaft doch bei mehr als 1 Milliarde Menschen sehr leicht zu umgehen. Genauso wie es falsch wäre, unsere gesellschaftlichen Vorstellungen auf die chinesische Gesellschaft zu übertragen, wäre es umgekehrt ebenso falsch. Denn dies ist in jederlei Hinsicht, eine Frage der Perspektive.

Titelbild: Fische by nessaja99 via pixabayCC0 Creative Commons, bearbeitet

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