Der Tagesspiegel macht heute mit dem Thema auf, warum die diesjährige Flutkatastrophe nicht zu einer Spendenwelle führt. Mensch, das ist doch letztendlich ganz einfach, denke ich: Im Jahr 2002 hatten wir Wahlkampf; da waren die Medien auf der Suche nach starken Bildern und haben ihre Kameras auf die Wassermassen gehalten und alle politischen Institutionen versuchten, die Situation zu nutzen. Interessant ist das doch, im Hinblick auf die Online-Spenden: Diese scheinen doch immer noch stark von Begleitung durch andere Medien abhängig zu sein. Würde mich interessieren, wie Kai Fischer das sieht, der bei politik-digital.de bereits früher zum Thema Online-Spenden geschrieben hat.