A3M, Biometronix, ipoque, itWatch, jCom1, Symtavision, ubitexx, Vrmagic und X-aitment – was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, ist vermutlich für die meisten auf den ersten Blick ein Rätsel.


Dabei haben sie mehr gemeinsam, als man annehmen mag. Bei allen oben genannten Wortneuschöpfungen handelt es sind um deutsche Unternehmen oder Forschungseinrichtungen – mit einem Hang zu außergewöhnlichen und schwer ausprechbaren Namen. Das Entscheidende jedoch: Sie und weitere sieben Institutionen aus Deutschland gehen ins Rennen um den "2007 European ICT Prize" der Europäischen Union. Der Preis gilt gemeinhin auch als "europäischer Nobelpreis der Informations- und Kommunikationstechnologie". Europaweit sind 70 Organisationen nominiert. Laut presseportal.de erhalten die Sieger ein Preisgeld von insgesamt 700.000 Euro.
Die EU-Kommissarin Viviane Reding wird am 16. März auf der CeBIT-Messe in Hannover die Gewinner offiziell bekannt geben.